Special mit Holger Hübner - Wacken Open Air
Shownotes
In dieser Episode des Siente España Podcasts sprechen wir mit Holger, dem Gründer des Wacken Open Air Festivals. Er reflektiert über die Ursprünge des Festivals, das vor 35 Jahren in einem kleinen Dorf begann und sich zu einem der größten Metal-Events weltweit entwickelte. Holger erzählt von der initialen Idee und den Herausforderungen, einschließlich stagnierender Zuschauerzahlen. Wir beleuchten die Evolution des Events, die Bedeutung von Gemeinschaft und sozialen Initiativen sowie die Zukunft von Holgers Projekten und kreativen Ideen für neue Festivalkonzepte.
Transkript anzeigen
00:00:12: Spanien hören, Spanien fühlen.
00:00:15: Ciente Espanja.
00:00:17: Ciente Espanja-Podcast, ein Special wieder mal.
00:00:21: Und ich habe wirklich die große Freude und Ehre, Holger Hübner hier zu haben.
00:00:26: Blüterlich.
00:00:26: Nein, nee, das ist, für mich ist das schon, wir haben ja mehrere Verbindungen zu dir, ist das schon wirklich auch eine Ehre.
00:00:32: Ich habe Holger getroffen bei der Lesung von Martin Semmelroge und vielleicht weiß es nicht jeder, aber Holger ist der Gründer... Entwickler des Wacken-Oben-R-Festivals.
00:00:44: Also wenn ihr immer VOA lest, ab und an, das ist also... Also
00:00:48: ich alleine mit meinem Partner, Freund Thomas Jenson, habe mich gegründet eben vor thirty-fünf Jahren.
00:00:52: Ja, seit thirty-fünf Jahren, verrückt.
00:00:55: Und dieses Jahr, zum Jahrzehntzwanzig.
00:00:56: Ja.
00:00:57: Und ich habe ihn hier getroffen bei seinem Festival hier, auch in Wacken-Anlehnung.
00:01:01: Und war sehr überrascht über die Größe, über den Ablauf.
00:01:06: Das war hochprofessionell.
00:01:07: Es war sehr metalllastig.
00:01:09: Und ich war im Mai... Du
00:01:11: warst geplant.
00:01:12: Ja, ja, aber total schön.
00:01:14: Also lastig war das falsche Wort.
00:01:15: Das war total schön.
00:01:16: Und ich habe im Mai das Opening gemacht, dort mit einer Schlagerveranstaltung.
00:01:20: Also alles im Bund und alles... Das war der Kollege Denzer, ja.
00:01:23: Ja, das ist total verrückt.
00:01:25: Gleiche Stimmung auch... Wirklich gute Laune, alle gehen gut miteinander um.
00:01:30: Also die Stimmung war ähnlich, die Farben waren ein bisschen unterschiedlich
00:01:34: und absolut.
00:01:35: Holger, schön, dass du da
00:01:36: bist.
00:01:37: Ich freue
00:01:37: mich sehr, dass du hier bist
00:01:39: und
00:01:40: ich interessiere mich natürlich immer so ein bisschen hinter die Kulissen zu gucken.
00:01:45: Wie hat das damals angefangen?
00:01:47: Die Idee Wacken, die Idee Festival und wie ist es so unglaublich groß geworden?
00:01:52: Also die Geschichte über dieses Wacken-Uppen, er und dich, das interessiert mich am meisten.
00:01:56: Na ja, die Thema kam über die Leidenschaft zum Musik erst mal.
00:01:59: Die sind ja schon Ende der Siebziger.
00:02:01: Ich bin zum Beispiel nicht in den beiden Jahrgangs der Sechzehnte, das macht es natürlich auch einfacher.
00:02:04: Und gleich haltere ich es, habe durch irgendwann auch dieselben Künstler wertgeschätzt, Ende der Siebziger auf einem Modehead oder DC, was da so kam oder... Thomas ist noch ein bisschen pankmäßig noch abgerutscht.
00:02:15: Ich war dann eher im New Wave von Brent Sheffield-Metal, die Sexton, Lewis Crease und Iron Maiden.
00:02:21: Die kamen ja alle am Anfang der Achtziger raus.
00:02:23: Der Klappert ja noch früher, die war dann schon am Anfang der Liebzigamtsstart.
00:02:25: Da war man natürlich noch zu jung.
00:02:27: Es spricht also über die Musik einfach mit Leidenschaft und der Herzfluss für das Thema.
00:02:34: Man macht viele Konzerte und Festivals gab's ja nicht so richtig.
00:02:37: Ich gab in Holland mal mit der Achtziger das Dynamo-Obenmeer von dem Dynamo-Club in Eindhoven.
00:02:42: Das war eigentlich das richtige, mehrtägige Obenmeer-Bestartung gewesen.
00:02:46: Monster Rock, die waren alles teilweise eben einen Tags-Events gewesen.
00:02:50: Und die sind mal nach Roskilde gefahren, das gab nichts anderes.
00:02:53: Das kann ich auch noch.
00:02:54: Und Roskilde war ein Gefühl von Zonert-Benz, nur drei Metal-Benz.
00:02:58: Das war okay, hat man natürlich anderen, weil ich dann sich bespaßt.
00:03:02: Ja, so.
00:03:03: Hat man immer versucht dann eben, da haben wir da Musik eben mit unser damals ein Band, die wir hatten, Skyline, die gibt es heute auch noch in so einer anderen Besetzung, mit einer Trommler-Güsi und Thomas hat der Bass gespielt.
00:03:13: Ich hab den DJ immer gemacht, also ich bin mir durch die Lände gezogen.
00:03:16: Ich DJ, hab die Band gespielt.
00:03:18: Also wenn die Band gespielt hat, konnte ich feiern und wenn ich aufgerechnet hatte, konnte ich die Band feiern.
00:03:21: Das war natürlich ein optimaler Gepass auf jeden Fall.
00:03:23: Habt natürlich Klubs gespielt und Beigertreffen sehr viel auch eben auch.
00:03:27: Wir haben uns natürlich in der Region, aber natürlich alles fokussiert im Umkreis, sag ich mal, wahrscheinlich Wollstein.
00:03:32: Ja.
00:03:33: Na ja, und immer Bock gehabt, mal was eigenes zu machen, auch mal selbst organisiert eben kleine Konzerte eben auch.
00:03:39: Na ja, dann kam immer das Werner Rennen.
00:03:41: Ja,
00:03:41: genau.
00:03:41: Weil
00:03:41: er einen harten Rollen, das war ja nicht so weit weg.
00:03:43: Nee.
00:03:44: Und dann haben wir total angefickt, den Musik fanden wir nicht so cool da.
00:03:47: Das war nicht unser Ding so, war auch kein Medal bei.
00:03:51: Und dann haben wir gesagt, um neunundachtzig, dann achtundachtzig war Werner Rennen.
00:03:54: Ja.
00:03:54: Und Werner Rennen war damals geführt zweieinfünfzigtausend Leute.
00:03:58: Ja.
00:03:59: Genau, das weiß man nicht.
00:04:00: Und ich glaube bis heute immer noch das größte Festival in Europa, also Festival, bezahltes Festival eben.
00:04:06: Ja.
00:04:07: Und ja, aber wie gesagt, genauer Zahl weiß man gar nicht.
00:04:10: Hey, ich weiß noch nicht, wie das zustande kam.
00:04:11: Keiner hat mehr einen Überblick gehabt, glaube
00:04:13: ich.
00:04:13: So, nach Gaffing.
00:04:14: Also, die Autobahn war alles gesperrt, alles ging gar nichts mehr.
00:04:17: Peter Maffer hat den Bad Seegebäck gespielt, also, dreißig Minuten entfernt.
00:04:20: Konnte gar nicht anfangen, weil die ganzen Gäste von immer noch gar nicht da, weil die alle Autobahnfestig.
00:04:24: Also, alles klar aus.
00:04:25: Und wir waren dabei und es war super.
00:04:27: Und da haben wir gesagt, okay, ah, nach den Werner-Rennen haben wir gesagt, wir mussten in der Dorf knallen, beim Wacken, wo Thomas Kenner war.
00:04:34: Wir saßen ja davor, war schlaue Getränke.
00:04:37: und dann haben wir gesagt, mach mal, fährst du.
00:04:38: So ist eigentlich entstanden, eben aus der Kneipenidee, im eigenen Dorf eben auf der, ja, alten Sandkuhle.
00:04:46: Ja.
00:04:47: Wo dann früher unser Biker Jungs von Numercy, die waren auch richtig groß in den Schleuchten für Heuchten, die waren eigentlich, deswegen hat das auch niemand interessiert, dass wir dann mal ein Medelfestival gestartet haben, weil die Biker waren viel größer, als wir hier gewesen sind.
00:04:59: Ja.
00:04:59: Von der Besucherzahl.
00:05:00: Wir haben angefangen und ja, mit fünf Jahren Leuten, auch aus der Region hauptsächlich die Leute, Bands, wir hatten dann aber unsere Bands Skyline, ich hatte dann auch die Jungs auch noch aufgelegt und dann eben regionale Bands, so sind wir gestartet.
00:05:13: Na ja.
00:05:14: Also wirklich klein angefangen und nicht gleich mit zehntausend Fans
00:05:18: und mit mit fünf zehn.
00:05:19: Das war gedauert, das war ja.
00:05:20: Der Neunziger war ein echt hart, weil den Anfang der Neunziger kamen noch den Grunch raus.
00:05:24: Nirwana, Pearl Jam, Soundgarten.
00:05:26: Aber er hat auch nicht geholfen, sag ich mal.
00:05:28: Nicht?
00:05:29: Was hat geholfen?
00:05:30: Was hat zum Schluss geholfen?
00:05:31: Was war so der Gamechanger für dich?
00:05:34: Der Gamechanger war eigentlich gewesen, dass wir uns, wir hatten uns immer ein bisschen auf die, um die Biker verlassen, weil wir dachten, okay, wenn wir überall auftreten, dann kommen die auch alle zu uns.
00:05:41: Das war eigentlich ein Trugschluss, weil ein Biker ist dann natürlich, dann sag ich mal aufs eigene Fest führen, sag ich mal, eine Mag, der wir trinken kann, dann bleibt er lieber da, statt auf einem anderen Fest, wie willst du gehen?
00:05:50: Ja, okay.
00:05:51: Und das war schwierig.
00:05:52: Dann haben wir irgendwann komplett uns auf Metal, denn eben ab dreihunderts, ich hab gesagt, wir machen nur Heavy Metal jetzt, scheiß's egal, ich zieh mir das durch.
00:05:59: Aber wie der Heavy Metal war, in neunzehn Jahren, einfach tot durch den Gegenpartner Grunge.
00:06:03: Ja.
00:06:04: Und dran war noch ein schwieriges Jahr.
00:06:06: Ein paar Privatetrag-Jöhnen gehabt.
00:06:08: Okay.
00:06:08: Auch den Thema war dann auch, dass eben zu viele Leute umsonst gekampft haben, weil wir die nicht abgesteht haben.
00:06:13: Die haben die erst abgesteht am Eintritt direkt.
00:06:15: Ja.
00:06:15: Das war natürlich dann doof.
00:06:16: Also mehr Leute auf dem Campingplatz gefeiert als Eintritt gezahlt.
00:06:20: Das war natürlich schlechte Konstellation.
00:06:22: Da machen wir noch keine perfekten BWLer.
00:06:25: Das war dann unschlau.
00:06:26: Und naja, haben wir alles drauf gelernt.
00:06:29: War natürlich bitterer als Lehrgeld.
00:06:31: Und ja, dann ... ging das über die Neunziger eben auch und dann Ende der Neunziger an Internet kam.
00:06:38: Da waren wir ganz gut dabei und dann kamen wir auch schnell auf Internet und gäste ab zwei tausend.
00:06:42: Und dann ist das eben echt ein Jahr für Jahr in Zehntausender Schritten gewachsen.
00:06:46: Aber bis Ende der Neunziger waren wir bei maximal die Zehntausenden.
00:06:50: Also das ging erst richtig ab, als Internet dazu kam.
00:06:54: Was habt ihr in der Spitze im Moment an Besuchern im Wacken?
00:06:57: Ja, von mal nach die Tausend.
00:06:58: Also, wenn man sich vorstellt, für den Achtzigtausend ist Münchner Stadion, jetzt wird es gerade relativ
00:07:04: sehr laut.
00:07:05: Ist natürlich auch nicht jeder hört, wenn wir hier irgendwas machen hier oben.
00:07:08: Das müssen wir mal in Zukunft ein bisschen besser absprechen, aber mit den Mikrofonen geht's.
00:07:12: Fünfundachtzigtausend, ganze Stadion voll über, Wacken geht von Dienstag bis Sonntag, nicht von...
00:07:17: Na ja, andere Sonntags eben.
00:07:18: Andere sind Konzeptkonditionen, Leute schon Sonntag Anreizikents.
00:07:22: Und dann Sonntagmorgen wieder Woche drauf, also sieben Tage konnte ich verweilen.
00:07:26: La Preise, also Wiedach.
00:07:28: Sonntag ist eben... Anwürdig Anreise, Hauptprogramm gelost am Mittwoch, da hat das Schwini die großen Bühnen.
00:07:34: Genau, das ist mir so ein bisschen... Aber
00:07:35: eben Boatadid ist natürlich auch schon ein Rahmenprogramm, außer auf dem Gelände finde ich schon was statt, also das geht schon voll los.
00:07:42: Wie kam die Idee, nach Mallorca zu kommen?
00:07:44: Also um das zu verbinden, ist das der erste Jahr?
00:07:47: Nein, nein, wir sind schon im sechsten Jahr hier und seit drei Jahren auch Ausverkauf immer.
00:07:52: Die Idee war einfach, als irgendwann vor fünfzehn Jahren, kamen die Fans zum Garn, wenn man Hübner kann Bock, mal ihren Schlamm zu liegen.
00:07:59: Alle über fünfzig.
00:08:00: Brauchen wir einen anderen Urlaub.
00:08:02: Hast eine Idee.
00:08:03: und dann haben wir überlegt und dann kamen wir, da habe ich dann gesehen den Rockliner von Udelittenberg.
00:08:08: Und da war er sehr erfolgreich.
00:08:09: Er hat gesagt, das ist ja cool.
00:08:10: Das muss ja mit Hellmählen genauso funktionieren.
00:08:11: Ja.
00:08:12: Und dann habe ich dann gesprochen mit der TUI Cruises eben auch.
00:08:14: Die waren gerade mit ihren Mein-Schiff-Lotte.
00:08:16: Hatten wir ein, zwei Schiffe erst gehabt.
00:08:17: Ja.
00:08:18: Und auch schnell.
00:08:19: eigentlich waren wir in der damaligen Geschäft dort eben.
00:08:21: Richard Vogel.
00:08:22: Ja.
00:08:22: Und dann hat man ganz schnell die Fummel der Cruises am Start.
00:08:25: Weil er muss den Kind durch den Namen gehen, weil Wacken ist ja kein Schiff.
00:08:28: Ne.
00:08:29: Und haben wir gesagt, ok, da haben wir ja nicht nach dem Fohlenbettel vor.
00:08:31: Ja.
00:08:32: Also Fohlenbettel Cruz.
00:08:33: Ja.
00:08:33: Naja, und dann kam irgendwann der Berg.
00:08:35: Ja.
00:08:36: Gleich lautend eben auch, eben auf dem Berg, da war mal ein Tropolack gewesen in Kärnten.
00:08:39: Dann hat sich dann Fohlenbettel Mountain.
00:08:41: Ja.
00:08:42: Jetzt nennen wir das Fohlenbettel Meyerhofen, weil wir in Meyerhofen jetzt letztes Jahr gestartet sind.
00:08:45: Ja.
00:08:46: Naja, und dann kam immer auch die Insel.
00:08:48: Ja.
00:08:49: Wo die Leute sagen, ey, Mann, Malle, ok, ist ja nicht normal, Ballermann ist auch ein anderes, geiles, spanisch, Bands und so weiter.
00:08:55: Ich sage, ja, gut, passt ja gut, Sonne, Wasser.
00:08:58: Na ja, gute Getränke.
00:09:00: Dann kam er eben vom Meller Holiday und das ist ihm in Kalabaka seit jetzt im sechsten Jahr schon.
00:09:05: Ja.
00:09:05: Also Full Metal Holiday ist tatsächlich für mich sehr, sehr beeindruckend gewesen, weil es nochmal dieses ganze Wacken widerspiegelt.
00:09:14: Die hat ein schönes, großes Banner aufgestellt.
00:09:16: Aber klein, aber klein.
00:09:17: Ja, in klein natürlich.
00:09:17: Aber das Erste, was ich gesehen habe, als ich Richtung Ort fuhr, war wirklich dieses Banner.
00:09:22: Und von da an fährt man dann noch so fünf, sechs Minuten bis zum Hotel oder bis zur Anlage, wo das alles ist.
00:09:28: Man hat aber da schon das Gefühl, jo.
00:09:30: Jetzt geht's los.
00:09:31: Und da kommt man da an, alle Leute sind wirklich on-fire und leben dieses Festival ja auch.
00:09:37: Also es ist ja wirklich so, dass diese Stimmung dort von jedem einzelnen transportiert wird.
00:09:41: Ich fand das sehr, sehr beeindruckend.
00:09:43: Ohne so so genau wie beim Mutterfestival eben auch, da ist natürlich auch noch, da ist eben kein Hotel, das ist ein Camp, angesagt bei uns.
00:09:48: Oder eben Glendigprodukte, die wir anbieten und wackeln eben auch.
00:09:52: Und die laufen natürlich auch sehr gut.
00:09:54: Ob auf einem Schiff oder auf dem Berg oder jetzt hier auf der Insel, hat einfach kurze Wege.
00:09:59: Das Ressort ist perfekt dafür.
00:10:00: Wir haben eine Poolstage, wir haben eine Beachstage.
00:10:03: Und das sind kurze Wege.
00:10:05: Man ist sofort an der Beach auch.
00:10:06: Man kann da auch Mucke legen mit Ermo und Pool, der eben abseitlich entspannt.
00:10:12: Oder ich spiele Paddler oder ich spiele Tennis oder ich spiele Fußball.
00:10:15: Oder erst mich tätowieren oder whatever.
00:10:18: Das ist wie auf dem Balkon.
00:10:19: Man kann vom Balkon die Bühne sehen.
00:10:21: Das ist schon geil.
00:10:24: Das ist ja auch auf dem Schiff.
00:10:26: Das lieben sich Leute, kurze Wege, entspannte Stimmung.
00:10:28: Ich kann von der Bar, kann ich auf die Bühne gucken, kann dann mir trinken, weil das mir so laut ist, gegen ein bisschen weg.
00:10:33: Das macht dann auch Spaß.
00:10:35: Und die Anlage ist glaube ich gut, der Sound ist gut.
00:10:37: Alles gut,
00:10:38: wir haben da gute, spanische technische Partner.
00:10:41: und die dann einen guten Job machen und wir haben ein Hotel schon über die Jahre jetzt eben auch sehr gut befreundet, auch mit den Kollegen dort.
00:10:48: Die spanischen Kollegen lieben natürlich uns, weil wir die Sicht auch die Saison verlängern.
00:10:53: Ja, genau.
00:10:53: Und teilweise wäre jetzt vor einer Woche das Ende gewesen, die Saison, nach der dertersen Sportveranstaltung, die groß dort gewesen ist, spricht.
00:11:00: Die Kollegen oder die Service-Leute werden alle praktisch dann zum Arzt abgeben.
00:11:04: Eine Woche früher.
00:11:05: Ja, eine Woche
00:11:05: früher.
00:11:05: Das kann man noch mal eine Woche haben, sind mitgenommen, coolemäßig, trinkermäßig, auch nicht so wenig.
00:11:10: Da sind die unsere Metaller ja sehr druckzügig.
00:11:13: Also das ist für die Servicekräfte noch mal win-win.
00:11:16: Und das soll es auch sein.
00:11:17: Wollen alle was davon haben.
00:11:19: Und das Hotel, sei es eben unsere Fans.
00:11:22: Und die Crew hat natürlich auch ihren Spaß dabei.
00:11:25: Und dann ist es auch eine runde Sache.
00:11:26: Und so ist es auf dem Schiff genauso wie auf dem Berg.
00:11:29: Das ist eigentlich... Aus was man die Bands mal austauscht, ist das eh eine ähnliche Formate.
00:11:34: Thema ist für uns einfach was, wo wir Tumos nicht mal angetreten sind.
00:11:37: Wir wollen einfach mit denen tun, was Menschen glücklich machen.
00:11:39: Das war einmal unsere Herausforderung mit der Leidenschaft, mit unserem eigenen Spaß auch.
00:11:44: Das macht uns ja Spaß.
00:11:45: Ja.
00:11:46: Mit den Fans dort zu feiern oder die Musik zu genießen und so weiter.
00:11:49: Nicht so, dass sie, ah ja, ist ein Job da und eine Woche muss er hart gewesen sein.
00:11:53: Ja, die Zeit, ja, die Zeit ist vielleicht das, was irgendeiner mal müde macht.
00:11:56: Ja.
00:11:57: Aber in der Welt ist das ein... macht das mega Spaß, den Leuten sich auch bedanken, der hat einmal gar einen Job gemacht hier und auch die Servicekräfte.
00:12:03: Und ich glaube, dass wir auch, wenn wir hier in Spanien sind, auch tolle Botschafter sind für unser Land.
00:12:08: Absolut.
00:12:09: Und das unsere... Unsere Fans haben eben mit Respekt und Wertschätzung auch alle begegnen.
00:12:14: Und das ist sehr, sehr wichtig auch.
00:12:16: Wir hatten nicht da sogar auch einige ausländische Gäste aus Englern oder Finnlern und so weiter.
00:12:21: Super funktioniert eben auch, weil die Metallartikel, die Community ist natürlich weltweit.
00:12:25: Und das sehen wir ja im Wacken, wo wir ja auch teilweise bis zu zwanzig Prozent ausländische Gäste haben.
00:12:30: Die Community ist einfach so geil und wie gesagt immer, wir haben die besten Fans der Welt und es ist auch
00:12:37: so.
00:12:37: Wir haben uns auch auf die Fahne geschrieben, respektvoll miteinander umzugehen, wertschätzend für diejenigen zu sein, die eben auch etwas für jemanden machen und dieses Miteinander auf der Insel nach vorne zu bringen.
00:12:49: gut miteinander umzugehen, die Menschen zu connecten und da zu haben, die eben auch diesen Gedanken haben, etwas Gutes bewegen, ist immer ein bisschen vielleicht übertrieben, aber wir sind auf einer tollen Insel und dann wollen wir auch was Schönes eben bereitstellen.
00:13:02: Und das ist da drüben in der, hier auf der Insel, wenn man länger als zwanzig Minuten fährt, ist es immer schon ganz drüben irgendwo anders.
00:13:08: Und ich war aus Jupp Major, alles, was waren, vierzig Minuten, das war gar nicht so weit, aber es ist auf der Insel wird es
00:13:14: alles kleiner.
00:13:15: Ja, aber fahrfoul.
00:13:17: Ja, ist es wirklich so.
00:13:18: Wenn ihr habt, ihr habt ja auch Freunde, ihr habt den Palma, dann kommt vorbei, guckt das Mann hier.
00:13:21: Oh, ey, mein ganzer Calabarca ist eine Stunde.
00:13:24: Eine Stunde fahre ich von Ralsch in Ordnensinn in Hamburg, ne?
00:13:27: Ja, es ist wirklich so.
00:13:27: Also, auf.
00:13:28: Das ist, am Anfang habe ich auch gesagt, na, Leute, das ist doch überhaupt geil.
00:13:31: Und jetzt mittlerweile denke ich auch, was ist da jetzt?
00:13:33: Also, es ist wirklich ganz gut.
00:13:34: Und die Calabarca ist total schön.
00:13:36: Also,
00:13:36: es lohnt sich da.
00:13:36: Super, also, die Buch Montragos ist auch super.
00:13:38: Also, die ganze Ecke mit Calador, sehr, sehr, sehr nice da.
00:13:41: Und auch gute Gastronomie eben.
00:13:43: Man kann auch, viele sind auch, gehen auch raus eben.
00:13:45: Also, das nicht, das, weil das Hotel ist ein all-inclusive Hotel.
00:13:49: Ja.
00:13:50: Und aber viele gehen trotzdem raus, gehen dann in einer Kalator oder Port Petroon, gehen dort eben essen und so weiter, weil sie eben einfach mal was anderes sehen wollen.
00:13:57: Und was dann immer ist, das Thema ist all inklusiv.
00:14:00: Normalerweise ist Deutschland immer so, okay, all inklusiv, also muss ich mich auch nicht Danke sagen, ne?
00:14:04: Weil er hat schon gesagt.
00:14:05: Aber unsere Metalheads sagen dann auch Danke für jeden Dring und Essen und so weiter.
00:14:10: Danke auch, wenn das ordentlich lief ist, auch wenn ich es an zwei Kopfmisi schon bezahlt habe.
00:14:14: Kann man ja Danke sagen.
00:14:15: Genau.
00:14:15: Also hier hilft dabei ja auch.
00:14:17: Immer.
00:14:17: Und das machen wir uns im Metalhead, das haben wir ja auch im Schiff und so weiter, überall.
00:14:20: Das ist natürlich dann auch, finde ich, die Serviceleute sind total geil, dass sich einer wenig bedankt, auch wenn das gefühlt ja für den ja umsonst ist.
00:14:28: Ja, das geht mir morgens beim Frühstück, wenn ich die Leute sehe, wenn die sich den Tisch abräumen lassen und nicht mal hoch gucken und nicht mal sagen.
00:14:35: Gratulation.
00:14:36: Irgendwie so was in der Art.
00:14:37: Einfach so, die hat das abzuräumen.
00:14:41: Das
00:14:41: ist wirklich so.
00:14:42: Also es gibt schon ein paar Basics, die in der Erziehung hängen geblieben sind bei dem ein oder anderen.
00:14:48: Und gerade das war heute Morgen.
00:14:50: Sascha hat mich ja gestern in dem Bierkühl nicht geschleppt.
00:14:53: Also waren wir auch im Hotel.
00:14:54: Und heute Morgen, ich habe das beobachtet, Und ich finde das so ärgerlich, wenn die Leute ja nicht mal Danke sagen können für solche Dinge.
00:15:02: Aber es ist nur nebenbei ein Thema, aber ich finde es ein ganz wichtiges Thema, darauf zu achten, dass der Mensch, der einem irgendetwas hilft oder unterstützt, auch mal zu langen Menschen.
00:15:11: Für Leute, die auch immer einfach nur die Dankbarkeit zeigen, für das er da ist und Job machen und sagen, hey alle, mach ich Urlaub, soll ich doch hier rumhängen?
00:15:18: Ja, ist echt so.
00:15:21: Und das?
00:15:22: Es hat gut funktioniert, weil wenn wir zuerst irgendwo kommen, sind wir immer eine skeptische Beleuchtet.
00:15:27: Das war eine schwarze Klamottenbombenleger.
00:15:34: Aber das hat sich jetzt überall super auf dem Schiff und so weiter.
00:15:38: Eine Kreuzhabe hat man gebraucht, um die alle einzufangen.
00:15:40: Hier in Calabaca war es genauso, im Berg auch so.
00:15:43: Die sind sofort und feiern, wenn unsere Leute kommen.
00:15:46: Wenn das mega, dann haben sie auch schon teilweise Freundschaften gebildet.
00:15:49: immer am letzten Tag so dieses Wave und Smile, also wo die ganze Crew, also die spanische Crew dann auch auf die Bühne kommt, sich dann feiern lässt eben auch und dann alle gemeinsam Pool rein, immer so die Ritual, wenn der Band gespielt hat, dann heißt schreien alle in den Pool, in den Pool, in den Pool und dann die meisten Bands machen das auch, machen das Spaß mit, einmal runter von der Bühne, dann rein wieder laufen, dann sind die alle im Pool.
00:16:14: Und gestern eben bei Bates, wenn es Maier war, genauso, dass die Servicekrette in ihrer ganz normalen Montur einfach reingesprungen Puhl alle, das für sie ein mega Highlight.
00:16:22: Die werden auf der Bühne abgefeiert, wenn sie Rockstar sind.
00:16:24: Und wer hat das schon?
00:16:25: Alle, die hier die Rennen rumrennen, hier machen die ihren Job zwar alle super, aber stehen da immer ein Träsen und da stehen die nach mal Bühne, was wenn sie Rockstar werden, dann werden abgefeiert.
00:16:36: Und das finden sich alle auch geil.
00:16:37: Also für sie auch so wants a lifetime.
00:16:39: Wertschätzung ist das, was so ein bisschen verloren geht in den letzten Jahren, habe ich zumindest immer das Gefühl.
00:16:43: Und das sind dann Dinge, die dann eben genau das Gegenteil bewirken.
00:16:46: Man schätzt es nicht nur Wert, sondern man bezieht sie mit ein in dieses Ganze.
00:16:50: Und deswegen habe ich ja auch kurz angedeutet, wir haben ja dieses Inklusions-Golf-Turnier.
00:16:54: Da ist es genauso.
00:16:55: Es ist auch eine Community, die fröhlich... gut miteinander umgeht, Wertschätze miteinander umgeht.
00:17:00: Und das ist das, was ich, ich bin mit meinem Auto dann angefahren habe, oh, das sind wirklich viele Schwarze Klamotten.
00:17:05: Ich hatte ein weißes Shirt an, bin ausgestiegen und bin gefangen worden von dieser guten Stimme.
00:17:09: Ja, weil trotzdem auch, wenn du im weißen Klamotten bist, dann hat er keine älteren Stimme aus.
00:17:11: Nein, niemals, niemals.
00:17:12: Würde keiner dich entgeben haben, wenn du eigentlich, wenn du eigentlich mal andere brembeln würdest, wenn andere sagen, Entschuldigung.
00:17:17: Ja, ja,
00:17:17: genau.
00:17:17: Oh, sorry.
00:17:18: Nee, gar nicht.
00:17:18: Es war, ich hatte sofort das Gefühl, die mochte mich da.
00:17:22: Obwohl ich mit der Kamera
00:17:23: rumgelaufen habe.
00:17:23: Das ist sofort, das ist eine große Familie einfach, das ist ja... Das wir natürlich, als wir das gestaltet haben, das wussten wir ja auch alles gar nicht.
00:17:29: Wir wussten, wir haben geile Kumpels, wir haben geile Zeit und... Also größer wurde, haben wir auch gemerkt, irgendwas da für Energie auch steckt.
00:17:38: Alle hier für Energie noch mit Saugen.
00:17:40: Und einige brauchen auch mein Festival wie Wacken oder auch die Kreuzer oder hier in Holiday, um billig übers Jahr zu kommen.
00:17:46: Und so war okay, ich habe ja meine Karte wieder am Kühlschrank und freue mich darauf, weil ich jeden Tag die Karte sehe.
00:17:52: Und freue mich, dass ich dann in dreihundertsechzig Tagen wieder am Start bin.
00:17:56: Das ist ja geil.
00:17:58: Und die Zeiten bin ich besser.
00:17:59: Und jeder hat ja ein Thema mit, ob nun im Krebsbereich.
00:18:02: oder Depressionen, aber dann machen wir ja auch viel Bekannte.
00:18:05: Die werden NGOs in dem Bereich auf ein DKMS oder Blutspende-Aktionen.
00:18:12: Wenn ein Leute erreichen kann, können wir das ja mit unseren Musik, über unsere Netzwerken, mit den Festivals und mit den Events und so weiter.
00:18:19: Damit kriege ich alles zu packen.
00:18:21: Und da versuchen natürlich auch immer alle Leute auch zu begeistern, mitzumachen, ob beim Blutspenden oder beim Spenden für DKMS oder die ganze Krebsgeschichte eben auch so unterstützen eben auch.
00:18:32: Und das ist sehr, sehr wichtig und das können wir in unserer kleinen Welt damit auch gut bedienen.
00:18:37: Ja, also genau das haben wir uns auf die Fahne geschrieben von Ziente und ich finde das wunderbar, dass es Menschen
00:18:43: gelohnt ist.
00:18:44: Ein Wacken wird immer mehr, dass Menschen mit ihrer Behinderung alles dafür tun, egal wie schwer die Behinderung ist und nach Wacken zu kommen.
00:18:52: Das ist total Wahnsinn.
00:18:54: Was wir da teilweise Stromwürschen einfachste.
00:18:57: Wobei Betten über rote Kreuz, wo ich mir Lebenserhaltende Medikamente vor von den Menschen mit Wendern und von den Fans uns zugeschickt werden, die eingeladen werden von so einem roten Kreuz.
00:19:09: Und mein Festival wird dann auch von den Ärzten verabbereitet werden.
00:19:14: Total Wahnsinn, was die von auf waren.
00:19:15: Aber es betrifft so viel, solange sie noch haben... Hier auf der Erde sind, eben daran teilzunehmen, weil es gibt so viel Kraft, um noch vielleicht Jahr für Jahr durchzuhalten oder auch diese Krankheit einfach zu damit klarzukommen, wie schwer sie ist.
00:19:30: Aber das wird immer schlimmer dran, wird immer mehr.
00:19:33: Nicht weil mehr sich dann aufraffen, okay, ich muss mal nachbacken mit meinen letzten Metern vielleicht.
00:19:39: Nein, weil einfach die Binderung immer mehr werden, wo Menschen eben einfach ein Krankenproblem haben.
00:19:46: Ja,
00:19:46: das ist so.
00:19:46: Ich habe das gesehen bei denen, also die Stellen auch Rollstühle her und du kannst also als querschnittsgelebter Rollstuhl Golf spielen und das machen die mit einer unglaublichen Präzision und Kraft.
00:19:57: Das ist eben das, was ... Es verändert sich viel und das Leben, diese Inklusion, dieses Normale miteinander umgehen.
00:20:05: Eigentlich dürfte das gar nicht Thema sein, ist aber Thema.
00:20:08: Und deswegen fördern wir das auch so.
00:20:11: Und ich freue mich immer, wenn es Menschen gibt, die das überall mitfördern.
00:20:13: Und bei dir ist der Gedanke ja auch im Vordergrund.
00:20:15: eben wirklich das nicht zu tun.
00:20:17: Natürlich musst du damit Geld verdienen, ist gar nicht die Frage, das muss ich auch.
00:20:20: Aber das steht nicht im Vordergrund, sondern im Vordergrund steht
00:20:23: ein.
00:20:23: Wir haben ja auch viele Segelsorge auf dem Festival, wo dann eben die Fans, erst mal, bevor sie ... Kämmiglast gehen, bevor sie aufbauen, zum Seelsorger hingehen.
00:20:33: Und dem mal sprechen, ihr Leid ausklagen, sich aushäulen und dann mal alles rauslassen.
00:20:38: Einmal durchschnaufen und dann sind einmal darüber reden und dann sind sie wieder einmal so klar im Kopf.
00:20:45: Gehen dann zum Kämmiglast, bauen jetzt Heldaufdrängen, ihr Bier und sind dann safe.
00:20:48: Zumindest für die Zeit, wo sie ihn wackeln sollen.
00:20:50: Wenn sie natürlich wieder zu Hause sind, kann natürlich die Scheiße wieder vorne losgehen.
00:20:54: Aber zumindest sind sie erst mal safe, können das Festival genießen, haben vielleicht noch mal mehr mitgenommen, weil der Saisonger gut auf sie eingegangen ist.
00:21:01: Und da helfen konnte auch vielleicht mal eine andere Thema, verschiedene Themen, was da alles dabei.
00:21:07: Und das ist natürlich dann auch gut, dass eben man diese Möglichkeit eben auch hat.
00:21:11: Das schießt ja nicht nur nicht nur über die Community, über die Musik, sondern auch über Das Netzwerk, das wir anbieten vor Ort, sich dann auch anerwartig helfen zu lassen.
00:21:21: Da gibt es eben auch Vereine, auch unsere Wacken von denen, die wir haben, diese Stiftung oder Metallity.org.
00:21:26: Auch ein Verein, der in diesem Bereich sehr viel macht, eben auch, um einfach Menschen zu helfen in allen Lebenslagen.
00:21:33: Ganz Thema ist dieses Depressions-Thema, ganz stark.
00:21:36: Absolut,
00:21:37: ja, ja.
00:21:37: Wo
00:21:37: es zum Glück auch viele Promis sicher auch outen.
00:21:40: Sie tauchten später ganz weit vor und leben auch, der auch da nix, keine Hilfe macht.
00:21:44: Das ist auch gut so, weil nur dann kann man anderen Leuten damit helfen.
00:21:47: Und das ist, finde ich, sehr wichtig, eben auch, dass die Promis oder Stars, Comedians, gerade da dementsprechend nach vorne gehen und so.
00:21:54: Und das ist auch, will ich auch erschrecken, dass gerade Menschen, die einen lustig machen oder gute Laune machen, wie Streeter oder auch andere Comedians, die das Problem haben oder die Krankheit haben, dass die eben aus dieser... Kurt
00:22:06: Krömer, ne?
00:22:07: Ist auch so einer von jemanden, der... Ja, ja, ja.
00:22:08: Baja, wir haben legendär Krömer, Streeter eben auch, wo die beiden sich gegenseitig geoutet haben.
00:22:13: Aber dass die Menschen, die einen anderen Leuten zum Lachen bringen, das Thema habe ich, ehrlich auch vor.
00:22:18: Gut, jetzt ist es...
00:22:20: Nach außen eben wie ein Sonnenschein und nach innen, da habe ich sehr zurückgezogen und diese Krankheit nimmt ja auch von niemandem Halt oder macht vor niemandem Halt.
00:22:28: Es ist für mich immer wieder erschreckend zu sehen, dass das so zunimmt.
00:22:31: Also ich habe das Gefühl, es wird immer eher...
00:22:33: Die Person, die Mensch.
00:22:35: Alles folgt nach Hause aktuell, leider Gottes.
00:22:37: Aber wie gesagt, wir versuchen ja immer nach vorn zu kommen.
00:22:39: Genau,
00:22:40: so sieht es auch.
00:22:40: Gute Launen zu machen, versuchen eben, unsere Leute eine gute Zeit zu geben, egal nun eben im Wacken oder auf dem Berg oder auf dem Griff oder eben auf der Insel.
00:22:47: Dafür sind wir angetreten.
00:22:48: Genau.
00:22:49: Auch alles Sachen kamen wir einmal später, also nicht so, dass wir vielleicht, wie gesagt, wir machen die Kreuzfahrten seit fünfzehn Jahren, nach sechs Jahren eben die Insel.
00:22:55: Ja, super.
00:22:55: Auch seit, zwischendurch schon vor fünf Jahren eben auch auf dem Berg.
00:23:00: Ja.
00:23:00: Und daher eben sind wir happy, dass es eben so weit funktioniert, dass die gut angenommen wird eben.
00:23:05: Ja.
00:23:05: Und ja.
00:23:06: Ausverkauft ist auch immer schön.
00:23:08: Und das ist zurecht.
00:23:09: Nächstes Jahr seid ihr also wieder da, wieder im November.
00:23:11: Wahrscheinlich wieder closing, ne?
00:23:12: So die, die
00:23:13: Zeit.
00:23:13: Ja, auf jeden Fall sind wir ja, die sind in diesem Zeitraum sind wir ja da.
00:23:16: Genau.
00:23:17: Guck mal mal, wie das erste Mal gerade noch, wenn die Böden am Sprechen sind auch.
00:23:20: Ja.
00:23:20: Das ist dann vom Timing her, wie das dann passen könnte, alles wieder.
00:23:23: Ja.
00:23:23: Und auch im Hotel.
00:23:24: Und die sind gerade am Renovieren.
00:23:26: Und ja.
00:23:27: Informationen kommen denn eben immer so Anfang Dezember für die Fans, können sich schon einiges registrieren lassen.
00:23:33: Ab Februar geht es dann, sag ich mal, in den Verkauf.
00:23:36: Ja.
00:23:37: Auch Vorverkaufsdat eben auch, weil das Thema mit den Flügen ist ja nicht so einfach mit der Locker.
00:23:42: Die Motorholt hat immer ein paar Überraschungen, jetzt ist gerade irgendeine Wand umgefallen.
00:23:45: Also keine Tragende, keine Sorge, aber die Wand ist gefallen.
00:23:49: Ist wieder eine tragende Rolle vielleicht.
00:23:50: Ja, das kann auch sein.
00:23:53: Holger, was steht als nächstes an für dich?
00:23:54: Muss erst mal ein bisschen ausruhen oder hast du gleich wieder die nächste Veranstaltung?
00:23:57: Wir haben ja nun mehrere Baustellen.
00:23:59: Wir haben jetzt, morgen haben wir eine Release-Party von Santiano, ein neues Album.
00:24:03: Morgen schon?
00:24:03: Ja,
00:24:03: okay.
00:24:04: Oben in Glücksburg bei den Zuhause.
00:24:05: Ja.
00:24:06: Und da sind wir morgen alle Mann und Freunde des neuen Albums von Santiano, dem Tour des nächstes Jahr.
00:24:11: Ja.
00:24:11: Auch sehr erfolgreich, die Band ja auch.
00:24:13: Ja, wir haben die ganze Künstlerin Tour ab nun.
00:24:16: Ab nun Doropäsch und so weiter.
00:24:18: Die ist auch auf Tournee im Dezember.
00:24:20: Ja, sind gut unterwegs.
00:24:22: Du bist ganz
00:24:22: schön unterwegs.
00:24:23: Aber macht ja Spaß.
00:24:24: Ja, das macht schon Spaß.
00:24:25: Da sind wir
00:24:25: ja auch angetreten.
00:24:27: Ja, ja, klar.
00:24:27: Aber ich merke das immer mehr.
00:24:30: Ich brauche immer mal auch wirklich ein, zwei Tage, wo nichts sein muss.
00:24:34: Das habe ich früher nicht.
00:24:35: Also da habe ich gedacht, das ist so egal.
00:24:36: Ich mache hier und da und Wochenende egal.
00:24:37: Aber ich krank.
00:24:38: Ja.
00:24:39: Die paar Tage nichts gemacht, damit ich nicht krank.
00:24:41: Wirklich?
00:24:42: Ja, weil dann fährt der Körper so schnell runter und das ist ungesund.
00:24:44: Ja,
00:24:45: das stimmt.
00:24:46: Ja, Adrenalin geht runter und dann, ja.
00:24:47: Genau.
00:24:48: Einmal ein bisschen Spannung muss da sein.
00:24:49: Ja, okay.
00:24:50: Gut.
00:24:50: Dafür reden wir auch spannend genug und wir haben da nun auch ein gutes Netzwerk und haben auch viele Themen und da macht das auch Spaß, sind da ein bisschen breit aufgestellt, machen hier neben Wacken hier auch noch Management oder auch Touring-Geschäft eben und unsere touristischen Themen, die wir machen eben auch.
00:25:05: Und das macht ja riesen Spaß ja auch und mit Menschen zu tun zu haben, mit den glücklichen Fans auch, mit einer Crew, die eben geil performt, die Bock hat eben auch, das alles zu gut zu begleiten.
00:25:16: Und dann ist es natürlich für alle Beteiligungen einfacher.
00:25:19: Ja, sehr schön.
00:25:20: Aber ich habe nicht oft gesagt, ich habe die Ehre jemanden hier zu haben, aber bei dir habe ich es gesagt.
00:25:24: Wie
00:25:24: schreibst du Ehre?
00:25:25: Ich
00:25:25: fühle mich.
00:25:26: Ich
00:25:29: fühle mich wirklich bestätigt auch in dem.
00:25:31: Hat mich sehr gefreut, dass du hier
00:25:32: warst.
00:25:32: Ja, auch danke auch für euch.
00:25:33: Und
00:25:33: freue mich jetzt schon aufs nächstes Jahr.
00:25:35: Ich werde es dann mal ein bisschen mehr begleiten, wenn das für euch okay ist.
00:25:37: Matthias
00:25:38: auch wieder gesagt nächstes Jahr.
00:25:39: Wir werden auch noch mal versuchen, einen Reifrichter dazu zu kriegen.
00:25:41: Die haben ja auch viele, viele Filme gemacht.
00:25:43: Ja.
00:25:43: Boot und so weiter.
00:25:44: Also hast
00:25:45: du schon ein Line-Up ungefähr für nächstes Jahr?
00:25:46: Ja,
00:25:47: wir haben schon einige Bands, wir sind schon dran.
00:25:48: Klar.
00:25:48: Also das ist ja logischer.
00:25:49: Da muss man ja schon Gas geben, um die alles um alle, auch dementsprechend ihr Routing eben, damit sie auch natürlich gucken können.
00:25:55: Wie können sie von Malorca weiterhin, können sie nach Portugal, können sie nach Spanien, Festland rüber oder Italien.
00:26:01: Das ist natürlich ein bisschen, aber wie gedacht, Malorca natürlich, oder Palma ist natürlich super angeboten, im Flugnetz eben bei besser aus Deutschland.
00:26:09: Und daher haben wir natürlich auch keine Probleme mehr, um die Bands rein rauszukriegen.
00:26:12: Ja,
00:26:12: sehr schön.
00:26:14: Wann fliegt ihr?
00:26:15: Ich fliege in der Tat morgen.
00:26:17: Ah, morgen erst.
00:26:17: Dann geht es nach Glücksburg, das ist an Tjano, freuen wir uns schon drauf.
00:26:20: Neue Einwohner, geil, es gehört mir, ich bin gespannt, was die Kollegen abgeliefert haben.
00:26:25: Und ja, dann geht es weiter.
00:26:26: Okay.
00:26:27: Vielen, vielen Dank, dass du hier warst.
00:26:29: Danke auch.
00:26:29: Und uns die Möglichkeit gegeben hast, dich kennenzulernen.
00:26:32: Freuchen mich und aufs nächste Jahr
00:26:33: auch.
00:26:33: Viel Erfolg bei der Hände.
00:26:34: Ja, dankeschön.
00:26:35: Holger, dank
00:26:42: dir.
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